-0058–0051 v. Chr.
erobert Gaius Julius Cäsar Gallien und einen Teil von Germanien bis zur Rheingrenze. „Luxemburg“ gehört somit zum Imperium Romanum.
Familien aus der Tucheler Heide in Pommerellen und der westlichen Südeifel.
erobert Gaius Julius Cäsar Gallien und einen Teil von Germanien bis zur Rheingrenze. „Luxemburg“ gehört somit zum Imperium Romanum.
Die ersten Besiedlungsspuren auf dem Gebiet des heutigen Staates Luxemburg gehen auf die Kelten zurück. Gleiches gilt für die heute zu Deutschland gehörenden Gebiete der Eifel.
Verdrängen die germanischen Franken die Römer. Wandermönche sorgten für eine allmähliche Christianisierung der Menschen.
Gründung des Klosters Echternach durch den angelsächsischen Missionar Willibrord.
Quelle: Wikipedia „Luxemburg“ gehört zum fränkischen Reich und zum ostfränkischen Kaiserreich (Königreich der Teutschen). Graf Siegfried erwirbt den kleinen Bockfelsen im Alzettetal durch einen Tauschhandel mit dem St.-Maximin-Kloster in Trier, dem er dafür Land im heutigen Ösling (Feulen) gab. Er legt damit den Grundstein für das deutsche Adelshaus Luxemburg und die Grafschaft Luxemburg.
Quelle: Wikipedia In der Grafschaft Luxemburg regiert das Ardennerhaus. Mit dem Tod von Graf Konrad II. erlischt 1136 das erste Luxemburger Grafengeschlecht. Luxemburg fällt an Graf Heinrich IV. von Namur.
Quelle Wikipedia: Liste der luxemburgischen Herrscher Quelle Wikipedia: Heinrich der IV. Ab dem Jahre 1060 bezeichnen sich die Nachfahren von Siegfried als Grafen von Luxxemburg.
Quelle Wikipedia: Ermesindee II. Nach dem Tod von Heinrich IV. ( 1196) wird Luxemburg an Otto von Burgund übertragen. Dieser verkauft es an Graf Theobald von Bar. Die Tochter Heinrich IV. – Ermesinde – die mit Theobald in erster Ehe verheiratet ist, vergrößert nach dessen Tod durch geschicktes Verhandeln den gräflichen Besitz und fördert damit … Weiterlesen
Quelle Wikipedia: Haus Namur Quelle Wikipedia: Walram II. Die männliche Linie der Grafen von Namur stirbt aus. Durch Heirat kommt die Grafschaft Luxemburg an den späteren Herzog Walram II. von Limburg.
Quelle Wikipedia: Heinrich V. (Luxemburg) Quelle Wikipedia: Heinrich VI. (Luxemburg) Heinrich V. und Heinrich VI. setzen die Politik ihrer Mutter und Großmutter fort. Sie erwerben weitere Besitztümer und führen etliche Herren in den Lehnsverband mit Luxemburg.
Quelle Wikipedia: Die Schlacht von Worringen 1288 Im Streit mit Brabant um den Besitz Limburg kommt es zur Schlacht bei Worringen. Der 5. Juni 1288 auf der Fühlinger Heide. Am frühen Morgen, nachdem er die Morgenmesse besucht und gebeichtet hatte, machte sich Erzbischof von Köln, Siegfried von Westerburg von seinem Lager in Brauweiler mit seinem … Weiterlesen
Quelle Wikipedia: Heinrich VII 1308 Heinrich VII., Graf von Luxemburg und Laroche, Markgraf von Arlon, deutscher König und deutscher Kaiser. Feb 12th, 2010 | By NorbertRoclawski | Category: Luxemburg – Westeifel | Edit Heinrich VII., Graf von Luxemburg und Laroche, Markgraf von Arlon, ist von 1308 – 1313 deutscher König und wird 1312 in Frankfurt … Weiterlesen
Quelle Wikipedia: Johann, Graf von Luxemburg und König von Böhmen Heinrich VII. erhebt 1308 seinen erst 14- jährigen Sohn Johann zum Grafen von Luxemburg. Von 1310 – 1346 ist er König von Böhmen, Markgraf von Mähren, Graf von Luxemburg und Titularkönig von Polen (1310-1346). Der später erblindete König Johann stirbt 1346 einen viel gerühmten Heldentod … Weiterlesen
Quelle Wikipedia: Karl IV. Sohn von Johann von Luxemburg Quelle Wikipedia: Sigismund von Luxemburg Luxemburg wird im Heiligen Römischen Reich unter der Herrschaft Wenzels I. von Kaiser Karl IV. zum Herzogtum erhoben. Unter Karl IV. gehören Luxemburg und Teile des heutigen Staates Belgien zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Johann`s Sohn, Karl IV., getauft auf … Weiterlesen
Quelle Wikipedia: Elisabeth von Görlitz Quelle Wikipedia: Philip III., der Gute, von Burgund Fremdherrschaft durch die Burgunder.
Quelle Wikipedia: Maxmilian I. von Habsburg Quelle Wikipedia: Habsburger und Wittelsbacher, im Kampf um die Macht Herrschaft der Habsburger.
Quelle Wikipedia: Habsburg Das spanische Haus der Habsburger herrscht in Luxemburg.
Quelle Wikipedia: Pirenäenfrieden 1. Teilung Luxemburgs. Abspaltung des Südens des Landes von Diedenhofen bis Montmédy an Frankreich als Konsequenz des Pyrenäenfriedens.
Fremdherrschaft Frankreichs. Das Land ist infolge der Reunionen Ludwigs XIV. in französischem Besitz.
Philipp V. von Spanien Das spanische Haus der Habsburger herrscht wieder in Luxemburg.
Spanischer Erbfolgekrieg Frieden von Utrecht Frieden von Baden Spanische Niederlande Luxemburg fällt an die so genannten österreichischen Niederlande
Die österreichischen Niederlande Das österreichiche Haus der Habsburger herrscht in Luxemburg.
Quelle Wikipedia: Frieden von Campo Formio Quelle Wikipedia: Französische Revolution Quelle Wikipedia: Koalitionskriege – Napoleonische Kriege Fremdherrschaft Napoleons bzw. der Französischen Revolutionstruppen. Der Name Luxemburg verschwindet von der Landkarte. Unter französischer Herrschaft wird die Burg durch Vauban, Festungsbaumeister Ludwigs XIV., zu einer der größten Festungsanlagen Europas ( Gibraltar du Nord) ausgebaut.
Wiener Kongress Wiener Kongress. Das Großherzogtum wieder souverän und Mitglied des neu gegründeten Deutschen Bundes. Gleichzeitig führten die dortigen Beschlüsse zu einer Personalunion mit dem Königreich der Niederlande, die zur 2. Teilung des Landes führte. Die alt-luxemburgischen Gebiete östlich der Flüsse Sauer und Our werden Preußen zugeordnet. Die Geschichte dieser Gebiete muss ab jetzt getrennt … Weiterlesen
Das weitere Schicksal Luxemburgs ist eng mit dem Streben der Südprovinzen der Niederlande ( Belgien) nach Selbstständigkeit verknüpft. Nach dem Zusammenschluss der Südprovinzen mit den nördlichen Niederlanden ( Holland) und Luxemburgs zum “Vereinigten Königreich der Niederlande” durch den Wiener Kongreß fühlt sich der katholische, französischsprachige Süden durch den calvinistischen, niederländischsprachigen Norden zunehmend unterdrückt. Im August … Weiterlesen
Auf der Londoner Konferenz entscheiden die Großmächte, Luxemburg unter Holland und Belgien aufzuteilen, jedoch ist Wilhelm I. erst 1838 bereit, die Gebietsverluste hinzunehmen
3. und letzte Teilung. Abspaltung der wallonischen (französischen) Westhälfte an Belgien. Im Londoner Protokoll übertragen die Großmächte den wallonischen Teil Luxemburgs – heute die belgische Provinz Luxembourg – auf Belgien und beschließen, das restliche Land als politisch eigenständiges Territorium bei der niederländischen Krone zu belassen, Luxemburg erhält seine heutige territoriale Gestalt. Dieses Jahr wird heute … Weiterlesen
Wilhelm II. der Niederlande, zwingt dem Großherzogtum eine der niederländischen Verfassung nachgebildete Ständeverfassung auf.
Das Großherzogtum tritt dem Deutschen Zollverein bei
Luxemburg erhält eine neue, von Luxemburgern ausgearbeitete, liberale Verfassung. In ihr sind die politischen Grundrechte der Luxemburger, die Teilung der Gewalten und die Pressefreiheit festgelegt.
Wilhelm III. der Niederlande, löst das Parlament auf und zwingt Luxemburg unter eine neue autoritäre Verfassung. Die politischen Zugeständnisse von 1848 werden weitgehend rückgängig gemacht
Auflösung des Deutschen Bundes. Luxemburg bleibt weiterhin im Deutschen Zollverein (1843–1919). Trotz der Auflösung des Deutschen Bundes, weigert sich Preußen, seine Besatzungstruppen aus der ehemaligen Bundesfestung abzuziehen
Luxemburgkrise. Napoleon III. versucht Luxemburg von den Niederlanden zu kaufen. Die Krise mündete in den zweiten Londoner Vertrag von 1867, in dem Luxemburg für neutral erklärt wurde. Die Festung der Stadt wird geschleift. Aufgrund des Versuchs, Napoleon III., Luxemburg von Holland zu kaufen, droht Krieg zwischen Frankreich und Preußen, da Bismarck Luxemburg nicht abtreten will. … Weiterlesen
Luxemburg erhält eine neue, liberalere Verfassung, die in ihren Grundzügen bis heute gültig ist
Wegen des Aussterbens im Mannesstamme des niederländischen Königshauses gelangen die früheren Herzöge von Nassau an die Regierung. Herzog Adolf von Nassau wird vierter Großherzog von Luxemburg. Damit erhält Luxemburg seine eigene erbliche Dynastie, das Haus Nassau-Weilburg. Im Ersten Weltkrieg (1914–1918) wird die Neutralität Luxemburgs von den kaiserlichen Truppen des Deutschen Reiches verletzt, als diese das … Weiterlesen
Nach dem Tod von Großherzog Adolf wird dessen Sohn Wilhelm IV. Großherzog von Luxemburg
Unter Verletzung der durch den Londoner Vertrag garantieren Neutralität marschieren am 2. August 1914 deutsche Truppen in Luxemburg ein und halten das Land während der 4 Kriegsjahre besetzt.
Einführung des Frauenwahlrechtes.
Die Alliierten erkennen Großherzogin Charlotte offiziell als Staatsoberhaupt Luxemburgs an.
Gründung der „Union Économique Belgo-Luxembourgeoise“. In diesem Vertragswerk wird u. a. die Parität zwischen belgischer und luxemburger Währung (Franken) beschlossen.
Zweiter Weltkrieg. Die Deutsche Wehrmacht marschiert durch Luxemburg um Frankreich anzugreifen. Soldaten der Wehrmacht besetzten das kleine Land auf Befehl Hitlers. Entgegen der Versicherung, die Neutralität Luxemburgs zu respektieren, besetzen deutsche Truppen im Mai 1940 ganz Luxemburg. Großherzogin Charlotte und die Regierung des Landes gehen ins Exil. Unter der Gewaltherrschaft des nationalsozialistischen Regimes werden Tausende … Weiterlesen
Die Nazis versuchen alles französische aus dem Land zu tilgen und lassen unter anderem französische Vornamen verbieten bzw. verdeutschen sowie den Gebrauch der französischen Sprache und französischer Wörter im moselfränkischen Dialekt seiner Bewohner („Lëtzebuergesch“). Auch wenn die Widerstandsbewegung nicht sehr groß war, so sind doch bis heute eine nicht geringe Anzahl an Flugblättern in der … Weiterlesen
Charlotte von Luxemburg, Unvergessene Großherzogin Großherzogin Charlotte kehrt aus dem Exil zurück. Luxemburg wird Mitglied der Vereinten Nationen
Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Zoll- und Wirtschaftsunion schrittweise auf die Niederlande ausgedehnt (Benelux-Staaten)
Die seit 1867 bestehende „immerwährende Neutralität“ wird formell aufgehoben.
Durch Änderung der Verfassung beendet Luxemburg seine Neutralität und führt die allgemeine Wehrpflicht ein. Die Luxemburgische Armee rückt in den Kreis Bitburg und Saarburg ein und übernimmt innerhalb der französichen Besatzungszone, die Aufgabe der französichen Besatzung. Luxemburg ist Gründungsmitglied der NATO und des Europarates.
Luxemburg wird Sitz der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS), auch Montanunion genannt.